Fordern Sie mit uns mehr Klimagerechtigkeit!

Der Klimawandel bringt Menschen im Süden in Not.

Bauern und Bäuerinnen leiden unter Überschwemmungen, Tropenstürmen und Dürren. Fastenaktion hilft den Menschen, sich an den Klimawandel anzupassen. Wir fordern aber auch internationale Klimagerechtigkeit. Unterstützen Sie unser Engagement – ganz herzlichen Dank! 

Auch in der Schweiz spüren wir den Klimawandel. Ein Hitzerekord jagt den nächsten. In trockenen Sommern fliegen Bauern Wasser per Helikopter auf die Alpweiden. Die Bauern und Bäuerinnen im Süden können von einer solchen Hilfe nur träumen. Sie kennen solche Dürren schon lange. Jahr für Jahr versuchen sich Bauernfamilien an die Dürren anzupassen: mit besseren Anbaumethoden, Wasserspeicher und trockenresistentem Saatgut.

Doch in Zeiten der Klimaerhitzung werden die Probleme immer gravierender. Der Regen fällt immer unregelmässiger, die Trockenzeiten gehen immer länger. Die extreme Hitze verbrennt das Gras auf den Weiden und das angebaute Gemüse verdorrt. 

Kolumbien: Es gab überall Wasser, nicht wie heute.

Agua fría – kaltes Wasser – heisst die Gegend in Kolumbien, in der Marina Loaiza lebt. Doch das Wasser wird knapp. Zehn Monate ohne Regen sind keine Seltenheit mehr. Die Menschen hier sind Kleinbauern und Kleinbäuerinnen. Die Erde ist fruchtbar, dennoch ist die Armut gross. Denn die Lebensader der Region, der Fluss, Rio Magdalena, hat immer öfters einen tiefen Pegelstand.

„Das Wetter hat sich verändert. Früher regnete es, und es gab auch heisse Sommer. Aber die Sonne war niemals so stark wie heute.“

Marina Loaiza, Kleinbäuerin, Agua fría, Kolumbien.

Klimawandel – so hilft Fastenaktion

Dank Spenderinnen und Spendern, wie Ihnen kann Fastenaktion Bauernfamilien und Dörfern helfen, sich auf die Bedrohungen des Klimawandels vorzubereiten.

  • 1

    Mit Klimaanpassung im Süden helfen

    Unsere Fachleute vor Ort informieren Dorfgemeinschaften über den Klimawandel. Sie entwickeln mit ihnen Pläne, mit deren Hilfe sich die Menschen mit lokal angepassten Massnahmen vor den dramatischen Folgen des Klimawandels schützen können.
  • 2

    Klimaschutz in der Schweiz fordern

    In der Schweiz tritt Fastenaktion dafür ein, dass Politik und Wirtschaft mehr Gelder für Klimaschutzprojekte in armen Ländern bereitstellt. Und wir engagieren uns als Mitglied der Schweizer Klima-Allianz oder der Gletscherinitiative.

Klimaangepasste Landwirtschaft – so helfen Sie konkret Kleinbauernfamilien.

Kleinbäuerinnen und Kleinbauern sind oft ratlos: Ihre individuellen Strategien gegen Klimaveränderungen funktionieren nicht. Ihr traditionelles Wissen über landwirtschaftliche Methoden reicht nicht aus. Darum verkaufen viele Bauernfamilien ihre Tiere und werden abhängig von Nahrungsmittellieferungen. 

Ja, ich unterstützen Fastenaktion, zum Beispiel mit: 

Kolumbien_Grupo_Semillas_Fotograf_Jesus_Abdad_Colorado_Lopez

50 Franken – für dürreresistentes Saatgut

Helfen Sie Bäuerinnen und Bauern, welche lokal angepasstes Saatgut züchten und entwickeln. Sie tauschen das Saatgut und organisieren Saatgutmärkte. 

 

 

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80 Franken – für sichere Ernten 

Unterstützen Sie Kleinbauernfamilien mit klimaangepassten Anbaukursen. Damit verbessern sie deren Ertrag dank Bodenverbesserung und biologischem Dünger. 

Haiti, SKDK in Carice

150 Franken – für Wiederaufforstung 

Fördern sie die Wiederaufforstung durch Dorfgemeinschaften. Die Gemeinden erstellen effiziente Bewässerungssysteme, errichten Wasserspeicher und Quellenschutz. 

 

Wählen Sie hier Ihre Spende:

Nur Klimaanpassungen im Süden reichen nicht!

Fastenaktion fordert auch internationale Massnahmen und Regelungen gegen den Klimawandel . Aus unserer langjährigen Erfahrung in der Projektarbeit übernehmen wir die Stimme des Südens. Wir unterstützen in der Schweiz und international Organisationen, welche mehr Klimagerechtigkeit einfordern. 

Ökumenische Kampagne 2022:  Klimagerechtigkeit – jetzt! 

In der Ökumenischen Kampagne 2021 steht die Klimagerechtigkeit im Mittelpunkt. Die Länder des globalen Südens sind bereits jetzt am stärksten von den Folgen des Klimawandels betroffen, obwohl sie am wenigsten dazu beigetragen haben.

Für HEKS, Partner sein und Fastenaktion ist es eine Frage der Gerechtigkeit, dass diejenigen Länder, welche am meisten Treibhausgase ausstossen, Verantwortung übernehmen.

Die Schweiz ist eines dieser Länder. Um auf die Klimakrise zu antworten und die Erde zu bewahren, ist eine Umkehr zu einem genügsameren Lebensstil notwendig. Nur so können wir die Schattenseite unseres Handelns minimieren und den globalen Temperaturanstieg auf 1.5° Celsius begrenzen.

Es braucht mehr Klimagerechtigkeit im Norden!

 

  • 1

    Klima-Allianz

    Fastenaktion ist aktives Mitglied der Schweizer Klima-Allianz. Das Netzwerk engagiert sich für den Ausstieg von Schweizer Finanzinstituten aus Investitionen in fossile Unternehmen.
  • 2

    Klimakonferenz

    Fastenaktion engagiert sich mit CIDSE für eine europäische und internationale Klimapolitik. Vernetzt mit diesen Partnern setzten wir uns an der Klimakonferenz für eine gerechte Klimapolitik ein. 
  • 3

    KlimaGespräche

    Gemeinsam mit HEKS organisieren wir KlimaGespräche, für alle, welche einen Schritt in Richtung eines CO2-effizienteren Lebensstils machen möchten. 
  • 4

    Klima-Kollekte

    Zusammen mit 13 deutschsprachigen Organisationen ermöglichet Fastenaktion auch Klimakompensation über die Webseite klima-kollekte.ch.  
  • 5

    Lobbyarbeit

    Fastenaktion engagiert sich mit Alliance Sud dafür, dass die Schweiz mehr Gelder für Klimagerechtigkeit bereitstellt.  

Lesen Sie mehr zu unseren Projekten

Für eine gerechtere Welt und die Überwindung von Hunger und Armut

Ein kleiner Schritt mit grosser Signalwirkung

Die Weltklimakonferenz in Dubai ist vorbei. In diesem Kommentar werfen wir einen Blick auf die Ergebnisse und zeigen auf, wie es weitergeht.

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Scheindebatten an der Weltklimakonferenz

Bei der Weltklimakonferenz in Dubai ist Halbzeit. Jetzt braucht es unbedingt entschlossene Entscheide für eine klimagerechte Zukunft!

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Die anhaltende Trockenheit lässt Menschen und Tiere in Senegal leiden.

Zu wenig Regen und Pflanzensterben

In Senegal bleibt der Regen immer häufiger aus, was zu schlechten Ernten und mehr Hunger führt. Deshalb sind Anpassungen an die Klimaerwärmung nötig.

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L’agricoltore Sete Budha utilizza metodi di coltivazione agroecologici e sementi adattate alle condizioni climatiche.

Anhaltende Trockenheit statt Regen

Die Folgen der Klimakrise treffen Nepal immer stärker. Regen für die Landwirtschaft fehlt und somit auch Nahrung für die Menschen.

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Die Solidaritätsgruppe arbeitet gemeinsam auf einer Farm in Kenia.

Es braucht mehr Gelder zur Bekämpfung des Hungers

Fastenaktion hat eine Vernehmlassungsantwort auf den Strategieentwurf des Bundes eingereicht und fordert mehr Gelder für den globalen Süden.

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Zehntausende Demonstrierende standen 2019 vor dem Bundeshaus für Klimagerechtigkeit ein.

Zusammenstehen für Klimagerechtigkeit

Am 30. September findet die nationale Klimademo in Bern statt. Fastenaktion ist dabei, weil die Klimakrise die Menschen in unseren Projektländern bedroht.

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Helena Jeppesen auf Projektreise in Kolumbien.

Mitarbeiterin von Fastenaktion an der Weltsynode

Fastenaktion ist erfreut, dass ihre Mitarbeiterin Helena Jeppesen-Spuhler an die Weltsynode der katholischen Kirche berufen wurde.

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Ein Mann steht neben einem Mangobaum, der vertrocknet und blattlos ist. Er blickt auf das Maniokfeld am Boden.

Ein JA für mehr Klimagerechtigkeit!

Das Ja der Schweizer Stimmbevölkerung zum Klimaschutz-Gesetz ist ein lang notwendiger Schritt für mehr Klimagerechtigkeit!

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JA zum Klimaschutz-Gesetz: Für eine gerechtere Welt

Fastenaktion setzt sich für eine gerechtere Welt und die Überwindung von Hunger ein. Darum sagen wir JA zum Klimaschutz-Gesetz am 18. Juni!

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Klimaschutz: Letzte Chance für Gerechtigkeit!

Am 18. Juni 2023 stimmen wir über das Klimaschutzgesetz ab. Dieser Schritt für mehr Klimagerechtigkeit braucht unser aller klares JA.

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Abschied von fossilen Energien nötig

Bericht des Weltklimarats zeigt: Die Staaten müssen endlich entschlossen handeln. Fastenaktion setzt sich auf verschiedenen Ebenen dafür ein.

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«Dein Handeln macht den Unterschied»

Die Ökumenische Kampagne widmet sich unter dem Motto «Für welche Welt wollen wir verantwortlich sein?» dem Thema Ernährung und dem Recht auf Nahrung.

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Ökumenische Kampagne 2023

Die Ökumenische Kampagne 2023 widmet sich dem Recht auf Nahrung, der Produktion der Nahrungsmittel und unseren Ernährungsgewohnheiten.

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Ein bedeutsamer Schritt Richtung Klimagerechtigkeit – doch Fossile Energien bleiben

Fastenaktion war an der Weltklimakonferenz in Sharm-El-Sheikh vertreten. David Knecht, Fachverantwortlicher Klima- und Energiegerechtigkeit, war die letzten zwei Wochen vor Ort und fasst in seinem Abschlusskommentar die wichtigsten Ergebnisse zusammen.

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Für unsere Zukunft: Hinschauen und handeln

Fastenaktion nimmt an der Klimakonferenz in Ägypten (COP27) teil. Viele wichtige Punkte werden verhandelt. Die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens von 2015 ist weiterhin das Hauptziel. Ambitionierte Beschlüsse für eine klimagerechte Zukunft sind dringender denn je.

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Gedanken zum neuen Leitbild

Nach rund 25 Jahren hat Fastenaktion sein Leitbild erneuert. Bernd Nilles, der Geschäftsleiter von Fastenaktion, hat sich in einem Interview mit kath.ch unter anderem zum neuen Leitbild geäussert.

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Steigt Rauch auf, ist das Mittagessen gesichert

Ein erfolgreiches Projekt in Senegal hat seinen Ursprung in einem alten Brauch der Volksgruppe der Serer. Es basiert auf den Pfeilern Solidarität, Würde und Diskretion. Die multimediale Geschichte dazu finden Sie hier. Mit einem Klick auf «Enter» starten Sie das visuelle Abenteuer.

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Handeln wir bewusst und solidarisch – für eine klimagerechte Welt

Die Energiekrise beschäftigt die Schweiz. Strom, Gas, Öl und Treibstoffe werden knapp und die Preise gehen durch die Decke. Der Energiepfad von Fastenaktion liefert Ihnen Tipps zum bewussten Energiekonsum für die ganze Familie und in verschiedenen Lebensbereichen.

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Südafrikanische Bäuerin am UNO-Menschenrechtsrat

Lungisa Huna ist Vertreterin der Rural Women’s Assembly, dem grössten Netzwerks von Kleinbäuerinnen und Landarbeiterinnen im südlichen Afrika. Das Netzwerk stellte Ende August am Menschenrechtsrat die Forderungen von Tausenden von Frauen vor, wie deren Recht auf Nahrung, Land, Saatgut und politischer Mitsprache zu verwirklichen ist.

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Interview with Lungisa Huna, co-director of the Rural Women’s Assembly

Lungisa Huna is a representative of the Rural Women's Assembly (RWA), the largest network of women smallholders and women farm workers in Southern Africa. At the Human Rights Council at the end of August, the network presented the demands of thousands of women on how their rights to food, land, seeds and political participation should be realised. In the following interview with Fastenaktion, she talks about her impressions and the demands of the RWA.

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Eine frohe Botschaft in Zeiten von Krisen

Weltweite Solidarität geniesst in der Schweizer Bevölkerung weiterhin starken Rückhalt. Ein sehr erfreulicher Befund einer durch die ETH durchgeführten repräsentativen Umfrage. Und noch erfreulicher: diese Solidarität darf gemäss einer Mehrheit der Befragten auch mehr kosten.

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Die Schweiz lebt auf Kosten der Welt

Die Schweiz ist nicht auf Kurs für eine nachhaltige Welt. Fastenaktion fordert gemeinsam mit rund 50 weiteren Organisationen der «Plattform Agenda 2030» vom Bundesrat mehr Leadership.

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Gemeinsam den Hunger beenden

Die Koordinator:innen von Fastenaktion berichten über die Lebensumstände in ihren Ländern. Hier folgt die Stimme von Germain Nyembo, Koordinator Demokratische Republik Kongo bei Fastenaktion.

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Fastenaktion trägt zur Ernährungssicherheit bei

Die Corona-Pandemie, Klimagerechtigkeit und der Namenswechsel prägten das Jahr 2021 von Fastenaktion. Zusammen mit seinen Partnerorganisationen sicherte Fastenaktion Zugang zu Nahrung und Saatgut.

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Syngenta trägt Scheuklappen

Agrarmulti Syngenta behauptet, weil wir in Europa Bioprodukte essen, leiden Menschen in Afrika an Hunger – eine ziemlich verkürzte Sichtweise.

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Fairer Handel stärkt die Gemeinschaft

Heute ist der internationale Tag des Fairen Handels. In diesem Jahr liegt der Fokus auf «Klimaresilienz und Lebensgrundlagen». Fastenaktion unterstützt die Thematik mit seinem Kernanliegen für das Recht auf Nahrung. Fairer Handel macht die bäuerliche Landwirtschaft nicht nur widerstandsfähiger – also resilienter, sondern trägt auch zum Klimaschutz bei.

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Höchste Zeit, Verantwortung zu übernehmen

Mit einer politischen Forderung an Bundesrätin Simonetta Sommaruga für ambitionierte Kli-maziele sowie einem Appell an die Eigenverantwortung hat die Ökumenische Kampagne erneut für das Thema Klimagerechtigkeit sensibilisiert. Die Kernbotschaften der Entwicklungsorgani-sationen HEKS, Fastenaktion und Partner sein gehen einher mit denen des neuesten Berichts des Weltklimarats (IPCC).

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Rechte der Bäuerinnen und Bauern müssen in Konfliktzeiten geschützt werden

Nach wie vor sind die Bäuerinnen und Bauern, obwohl sie die Nahrungsmittel produzieren, am stärksten von Hunger und Armut betroffen. Der 17. April ist der Internationale Tag der Bäuerinnen und Bauern und will weltweit auf die Rechte und die weitreichenden Herausforderungen der Bäuerinnen und Bauern aufmerksam machen.

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Menschenrechte in der Klimakrise

Je länger die Klimakrise andauert und je weiter sie sich verschärft, desto deutlicher werden die Schäden für die Menschheit. Es trifft am stärksten Menschen im globalen Süden, die schon jetzt Hunger erleiden. Die Vereinten Nationen (UNO) warnen davor, dass Menschenrechtsverletzungen als Folge der Klimakrise weiter zunehmen.

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Ein Ofen ist nicht nur zum Kochen gut

Zwei Jahre lang konnte Leon Jander, Programmverantwortlicher Kenya von Fastenaktion, aufgrund der Coronavirus-Pandemie nicht nach Kenya reisen. Während dieser Zeit fand der Austausch zwischen den Partnerorganisationen und der nationalen Koordination hauptsächlich über Videokonferenzen statt, was recht gut funktionierte.

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Brasilien OPAN, Staudamm Brasilien

Warum im Paradies Hunger entsteht

Eine Welt ohne Hunger ist möglich, wenn alle Zugang zu Wasser haben. Helfen Sie indigenen Gemeinschaften, ihren Fluss vor geplanten Übernutzung zu schützen und so ihr Recht auf Nahrung zu sichern.

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Maria Souza giesst Salatpflanzen im selbst gebauten Gewaechshaus.Pará, Brasil.

Erst stirbt das Wasser. Dann kommt der Hunger.

Fördern Sie den Zugang zu Wasser für Kleinbauernfamilien. Mit Hilfe von Fastenaktion können sich indigenen Gemeinschaften gegen Staudamm-Projekte wehren. Unterstützen Sie die Projekte von Fastenaktion.

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Rosen bringen dreifach Freude – duftend oder digital

Am kommenden Samstag, 26. März, verkaufen Freiwillige vielerorts Rosen für Projekte von HEKS, Fastenaktion und Partner sein. Zu jeder duftenden gibt es auch eine digitale Rose: Auf der Webseite «Give a Rose» kann diese zusammen mit einer Widmung verschenkt werden.

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Die Schweiz lebt ab heute auf CO2-Kredit

Die Folgen der Klimakrise wie Dürren, Starkregen oder Hitzewellen kommen in allen Partnerländern von Fastenaktion vor. Bereits 1989 waren die Folgen der Klimakrise das Thema der damaligen Ökumenischen Kampagne. Was hat sich seither verändert? Viel zu wenig. Die Untätigkeit der letzten Jahrzehnte hat aber Konsequenzen: Wir leben ab heute in der Schweiz auf Kredit.

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Das CO2-Budget der Schweiz ist aufgebraucht

Ab heute lebt die Schweiz in bezug auf die Klimagerechtigkeit auf Kosten anderer. Die Menge CO2,  welche die Schweiz ausstossen darf, um die 1.5-Grad-Beschränkung einzuhalten, ist erreicht. Fastenaktion, HEKS und Partner sein forderten deshalb an einer Medienkonferenz in Bern ambitionierte Klimaziele.

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Der Weg zur Gleichberechtigung ist lang und mit schwerer Last verbunden

Die Gleichstellung der Frau ist für den Kampf gegen Hunger und Armut zentral. Als der Landesverantwortliche Benno Steffen nach langer Pause die Fastenaktion Projekte in Nepal wieder besuchen konnte, hatte er zusammen mit dem Koordinator Samrat Katwal eine eindrückliche Begegnung.

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Durch Verzicht Gutes tun

Fastenzeit heisst bewusster Verzicht. Wir verzichten bewusst auf etwas, um Gutes zu tun. Hungersnot, Klimaerwärmung und Krieg zeichnen das Leben vieler Menschen im globalen Süden. In der Fastenzeit teilen wir einen kleinen Teil von unserem Wohlstand und hinterfragen unseren Konsum.

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Energieverschwendung führt zu Überschwemmungen

Die Klimakrise ist akut. Am stärksten betroffen sind Menschen im globalen Süden, die am wenigsten zum Klimawandel beitragen. Das ist ungerecht. Während viele Menschen keinen Zugang zu «sauberer» Energie haben, verbrauchen wir im Norden zu viel Energie.

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HEKS und Fastenaktion fordern Klimagerechtigkeit

In einigen Regionen der Welt sind die Grenzen der Anpassungsfähigkeit an den Klimawandel bereits erreicht. Zu diesem alarmierenden Schluss kommt der Bericht des Weltklimarats (IPCC). Besonders betroffen sind Menschen im globalen Süden, die wenig zur Klimakrise beigetragen haben. Die Entwicklungsorganisationen Fastenaktion und HEKS fordern deshalb dringend mehr Klimagerechtigkeit.

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Anpassung an den Klimawandel – es braucht mehr Mittel

Der neuste Bericht des Weltklimarates sagt klar: in Armut lebende Menschen sind nicht in der Lage, sich ausreichend an die Klimaerhitzung anzupassen. Ein Kommentar von Stefan Salzmann, Experte für Klima und Energiepolitik bei Fastenaktion.

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Fastenaktion startet innovatives Projekt im Kampf gegen den Hunger

Fastenaktion lanciert 2022 ein neues mehrjähriges Projekt zur Förderung der Menschenrechte in Ernährungssystemen. Das Projekt «RAISE» hat zum Ziel, dass die Rechte der Bauern und Bäuerinnen in zehn Ländern und auf globaler Ebene verwirklicht werden. Dadurch wird ihnen ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht und ihr Recht auf Nahrung gestärkt.

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Neue Mitglieder verstärken Alliance Sud

Fastenaktion ist erfreut, auch in Zukunft Mitglied von Alliance Sud zu sein. Alliance Sud startet gestärkt ins 2022 mit einem neuen Geschäftsleiter und zwei neuen Mitgliedorganisationen.

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Den Worten müssen Taten folgen

Abschlusskommentar von Stefan Salzmann zum Weltklimagipfel COP26 in Glasgow.

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Fastenaktion Anlass an einer Klimakonferenz COP26 in Glasgow mit indigenen Gemeinschaften aus Brasilien.

Die Welt soll die dunkle Seite der Energie-Projekte kennen

Indigene Gemeinschaften aus Brasilien erhalten dank Fastenaktion an der COP26 in Glasgow eine Stimme. Sie leiden unter Vertreibung und Brandrodungen.

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Der verantwortliche Energiekonzern RWE plant in Lützerath den Braunkohleabbau zu erweitern

«Dieses gigantische dunkle Loch, liess uns erschaudern.»

Paralell zur COP26 organisierte Fastenaktion den Klimaevent "4 days 4 future" in Köln. Engagierte junge Menschen besuchten das Braunkohle-Dorf, Lützerrath, das dem Erdboden gleich gemacht werden soll.

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Herausforderungen und Chancen von erneuerbaren Energien in indigenen Gebieten

Herausforderungen und Chancen von erneuerbaren Energien in indigenen Gebieten. Panel an der COP26 mit Beteiligung der Fastenaktion und Partnerorganisationen.

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COP26 – die Schweiz steht in der Pflicht

An der Klimaverhandlung COP26 in Glasgow muss die Schweiz endlich Verantwortung übernehmen. Für den globalen Kampf gegen die Klimaerhitzung müssen mehr finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden. Zudem sollen Länder ihre Massnahmen gegen die Klimaveränderungen klar benennen. Dafür tritt Fastenaktion an der COP26 ein. Klimagerechtigkeit jetzt!

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Klimagerechtigkeit: Beschleunigen statt bremsen!

Der neue UNO-Weltklimabericht der IPCC zeigt Erschreckendes. Ein Kommentar von Stefan Salzmann, Experte für Klima und Energiepolitik bei Fastenaktion.

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Nothilfe für den Süden von Madagaskar

Die Hungerkrise im Süden von Madagaskar verschärft sich weiter - Fastenaktion leistet ausnahmsweise Nothilfe.

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Notstand im Süden von Madagaskar

Die Hungersnot in Madagaskar hat sich verschärft, die Klimakrise bringt Trockenzeiten, Ernteausfälle, grossen Hunger und viel Leid.

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Fair Trade und die Klimakrise

Unser Konsum beeinflusst den Klimawandel und somit auch die davon betroffenen Bäuerinnen und Bauern im Süden: Internationaler Tag des Fairen Handels am 8. Mai.

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Die Petition wurde am 27. April von Yvan Maillard, HEKS, an zwei Vertreter/innen der Nationalbank in Bern übergeben. Foto: Fastenaktion/Patrik Kummer

Nationalbank weicht Klimaverantwortung aus

14’000 Menschen fordern Ausstieg der Nationalbank aus fossilen Energien. Die Klimaverantwortung der SNB war am 30. April auch Thema ihrer Online-GV.

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Typhon Sendong, Philippine. Un cocotier détruit une maison.

Zeit für verbindliche Zusagen. Zeit für das CO2-Gesetz!

Sechs Monate vor der Weltklimakonferenz COP26 in Glasgow setzt sich Fastenaktion mit einer ausführlichen Stellungnahme für ein «Ja» zum CO2-Gesetz ein.

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Ökumenische Kampagne 2021 - Sujet Plakat

Die Themen Fleischkonsum und Klima polarisieren

Die Ökumenische Kampagne «Klimagerechtigkeit – jetzt!» von führte zu überdurchschnittlich vielen Reaktionen, positiven und negativen.

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Ökumenische Kampagne 2021 - Sujet Plakat

Klimagerechtigkeit – jetzt!

Arme Länder im globalen Süden sind am stärksten vom Klimawandel betroffen - es liegt an uns, etwas dagegen zu tun. Alles Material zur Ökumenischen Kampagne 2021.

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UNO Klimakonferenz cop25 titelbild

Fastenaktion: Einsatz für Klimaziele und Menschenrechte

Anfang Dezember findet in die COP25 - die jährliche Klimakonferenz der UNO - statt. Fastenaktion wird vom Klimawandel bedrohten Bauerngemeinschaften eine Stimme geben.

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